Wenn ich ein schwarzes oder metallisches Werkstück scanne, dann erhalte ich natürlich nicht das gewünschte Resultat, da die Oberfläche zu stark reflektiert. Abhilfe schafft da zB Kreidespraz. Was ist aber, wenn man ein sauteures Teil, wo man um Gottes Willen nichts dranlassen will, bekommt. Kreidespray hinterlässt vielleicht Rückstände. Ich betreufele sowas mit feinem Mehl und danach klopfe ich den Überschuss ab. Macht sich super einfach und gelingt immer.
hier ein Scan eines Teiles mit schwarzen Klavierlack --- ohne das Mehl hätte ich keine Chance
hier nach der Bearbeitung in Meshlab. Nun kann ich es problemlos ins CAD importieren
Danke für den Tip mit dem Mehl. Ich hatte grade nach Kreidespray gesucht und bin darauf gestoßen, da ich mit zwei Testobjekten ebenfalls Probleme beim Scan habe ;)